Sturmwind| Uns war die Ehre vergönnt, ein ausführliches Gespräch mit der neuen Vorsitzenden des Kronrats, Lady Katrin von Breent zu führen. In Westfall geboren, wuchs Lady von Breent in den Dolchhügeln auf und lernte früh was es bedeutet, ein Familienunternehmen zu führen. Nach dem Tod des Vaters übernahm die zielstrebige Frau Titel und Erbe und ist nun verantwortlich für sämtliche Belange, die den Abbau, Import und Export von Erzen betreffen. Als Unternehmerin und Vorgesetzte besitzt sie somit das nötige Rüstzeug für ihre Vorstandstätigkeit im Kronrat. Lady von Breent betonte, dass ihr die vielfältigen Aufgaben viel Freude bereiten und sie zudem umfassend unterstützt werde von mehreren Cousins und Cousinen. Dies sei auch eine Frage der Loyalität dem Kronrat gegenüber, von welchem sie für dieses ehrenvolle Amt gewählt worden sei. Die Erfüllung der anstehenden Aufgaben habe damit absolute Priorität. Auf die Frage, ob es für sie persönliche Themen gibt, die während der Amtszeit besonderes Gewicht hätten, antwortete Lady von Breent folgendes. Zitat: "Der Kronrat war für mein Verständnis immer ein Instrument zur Stabilisierung des Reiches. Zusammen mit dem Ständerat und den Räten der anderen Stände natürlich. Grade in Kriegszeiten ist Stabilität in der Heimat das A und O. Meiner Erfahrung nach ist Stabilität am besten zu erreichen, indem die Menschen zusammen arbeiten.Es macht keinen Sinn sich über vergleichsweise belanglose Dinge zu streiten und auseinander driften zu lassen. In meiner Funktion als Vorsitzende des Kronrats und damit als Stimme des Adels im Ständerat, möchte ich vor allem helfen das Dispute und Streitigkeiten beigelegt werden können. Denn sein wir ehrlich. Ich mag zwar jetzt einen Vorsitzenden in meine Titelhistorie einfließen lassen können, doch ändert es im Nachhinein nicht viel. Ich spreche für den Adel. Und ich entscheide nicht eigenmächtig. Ich vertrete nur was der Rat per Wahl verabschiedet." Am Ende unseres Gespräches baten wir Lady von Brennt, einige Worte an unsere geschätzten Leser zu richten. Zitat: "Lasst uns uns die Hände reichen. Damit selbst die Ärmsten unter uns nicht leiden müssen. Wenn wir es schaffen an jedes unserer geschätzten Mitlebewesen zu denken, zeigen wir der Horde was Einheit ist. Und dafür steht die Allianz. Einheit."
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Ausgabe 5 |
Verlag Allianzblatt | Inhaber: Freiherr Tabius von Erdinghausen | Eisenschmiede
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Eisenschmiede| Manche unserer geschätzten Leser mögen sich schon gefragt haben, weshalb unsere Zeitung in Eisenschmiede zu Hause ist. Der einfach Grund für diesen Umstand ist der, dass die von uns verwendeten Druckereimaschinen durch Angehörige der Gnome gebaut wurden und durch eben diese auch gewartet werden. Wie man weiss, ist jegliche Technik auch immer anfällig für Störungen, daher garantiert uns die Nähe zu den zuständigen Ingenieuren jederzeit ein schnelles eingreifen, damit wir unseren Lesern die Zeitung stets pünktlich liefern können. (TvE) |
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